Rheinbrücke
Viele Tage und Nächte habe ich den Fluss überquert und gestanden, der Blick auf das Wasser geworfen wie einen Anker Die Distanzen geschätzt und beim Zählen der Schritte das Ziel
Viele Tage und Nächte habe ich den Fluss überquert und gestanden, der Blick auf das Wasser geworfen wie einen Anker Die Distanzen geschätzt und beim Zählen der Schritte das Ziel
Wie schön wir doch alle wären wenn unvoreingenommen jovial und leichtfüßig humorvoll und wohlwollend So glänzte die Haut des anderen ohne schweren Schimmer erweckte kein Mistrauen Ich hoffe viele Male
Wie hoch muss man die Latte legen? Wann muss man stoppen sich zu grämen? Wo ist der Absprung das Ende zu finden? Lohnen die Fragen des Lebens – die Analyse
Wo es herrührt ist schwer zu sagen müßig die Suche – obgleich Entwicklung Tagesform, Nachtruhe, äußere Einflüsse War ich oder es je anders? Und jetzt, gestern oder morgen um zu
Unser Gartenfest mit vielen Gästen auch mit ihm im besten Alter Lavendel Rollkragenpulli mit Sonnenbrille extravagant extrovertiert polarisierend aber nicht unsympathisch er mischte sich gut unter das Volk belustigt vom
Das Herz des Hammers ist der Schlag er liegt in der Faust des Handwerks Seine Kraft ist Präzision Bewusstsein, Kontrolle ein Wille zur Veränderung der Wunsch zu formen und zu
ich bin am See Vögel darin, darauf, darunter und oben in den Bäumen, im Himmel gegen den Wind im Anflug, auf Nahrungssuche, beschäftigt, pausierend kein schöner Tag turbulente drängende Stunden
„Fein gesagt“ sagt die Magd, mit dem Strauß in der Hand und entgegen der Reize ist die Stimmung verspannt. Wie ein Tau – ich weiß es genau ich muss wieder
Eine Erkrankung ist kein Geschenk kann ein Wink eine Läuterung eine Auszeit sein kann zehren belehren ermüden wirken dämpfen trüben. Man kann nur bessern verlangsamen nach innen horchen sich einstellen
Ich habe eine neue Idee liege wach und warte auf Schaf und Ruhe Wünsche mir gleichsam ohne Pause weitermachen zu können ungestört und niemanden zu stören Nur einen Raum möchte