Doofes Ende (Zug vs. Auto)

Ich stehe am Bahnhof.
Ich öffne das Auto.
Ich sehe viele Menschen.
Wenn ich nicht allein reise, sind meine Mitfahrer bei mir.
Um mich herum fahren viele Züge und jeder brave Mitfahrer sorgt sich um sein Gepäck.
Ich verstaue die Taschen im Kofferraum und schließe die Klappe.
Wenn ich zu spät komme, dann weil kein Zug kommt.
Wenn ich zu spät komme, dann weil so viel Verkehr ist.
Wenn alle Züge kommen bin ich pünktlich.
Wenn alle Auto fahren stehe ich im Stau.
Muss jemand – stehen wir auf oder laufen sowieso herum.
Muss jemand – fahren wir ab, steigen aus und machen eine

P A U S E – das verlängert die Fahrt um die rechnerisch aufaddierte

P A U S E – (kurze Anmerkung aus der Regie: „der ist sonst ganz anders. wirklich.“)

Wenn ich im Zug die Augen für einen Moment oder länger schließe stirbt normaler Weise niemand.
Wenn ich am Steuer einschlafe endet das doof.